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Das Schimmel-Asylheim unter dem Gemeindehaus

Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz prangert Missstände an, welche Asylanten selber verschuldet haben.

Vierzehn Asylsuchende wohnen zwischen schimmligen Wänden. In schmuddligen Wolldecken gehüllt liegen sie eng beieinander, damit sie in der Nacht weniger frieren. Die Zivilschutzanlage unter der Gemeindeverwaltung in Augst sei ein Drecksloch, in dem zu wohnen menschenunwürdig sei. Bereits im Januar prangerte die Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz die Missstände in dem Asylheim an.