Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens äussert sich die Partei zu folgenden Punkten:
«Da es sich bei der Fusion eher um eine Eingemeindung handelt, ist es sinnvoll, dass die Verwaltungs- und Behördenorganisation der Stadt Langenthal übernommen wird.» Bei einer Fusion müssten die bestehenden Organe von Untersteckholz ihre Tätigkeit aufgeben, in Langenthal werde aber erst 2012 wieder gewählt. Deshalb sei zu überlegen, ob Untersteckholzer bis dahin Beobachterstatus in einigen Langenthaler Organen erhalten könnten, schreibt die EVP.
«Der Austritt der Gemeinde Untersteckholz aus dem Gemeindeverband Wasserversorgung Rottal soll schnellstmöglich vollzogen werden. Dann gelten für die gesamte neue Gemeinde die Bestimmungen über die Wasserversorgung der Gemeinde Langenthal.» Auch ist laut der EVP umgehend die baurechtliche Grundordnung der neuen Gemeinde an die Hand zu nehmen. «Insbesondere ist die Möglichkeit zur Schaffung neuen Wohnraums in Untersteckholz zu prüfen.»
Hier finden Sie die komplette EVP-Mitwirkungseingabe.