Gemeinderatskandidat Ralph Hofstetter aus Ittigen - inspiriert von Pfarrer Ernst Sieber

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Gemeinderatskandidat Ralph Hofstetter aus Ittigen - inspiriert von Pfarrer Ernst Sieber

Seit jeher macht sich Ralph Hofstetter für den Bildungsbereich stark. Er ist EVP-Spitzenkandidat bei den Gemeinderatswahlen vom 8. November in Ittigen.

Inspiriert von Pfarrer Ernst Sieber

Seit jeher macht sich Ralph Hofstetter für den Bildungsbereich stark. Viele Jahre investierte er sich als Mitarbeitender der Technischen Fachschule Bern in die berufliche Ausbildung junger Menschen. Vor drei Jahren hat er sich selbständig gemacht und arbeitet seither als Projektmanager im Schnittbereich von Bildung und IT. Seit vier Jahren engagiert er sich zudem in der Bildungskommission seiner Wohngemeinde Ittigen. Ralph Hofstetter ist fünfzig jährig, verheiratet und Spitzenkandidat auf der Gemeinderatsliste der EVP.

Ralph, warum kandidierst du für den Gemeinderat?
Nach meinem Engagement in der Ittiger Bildungskommission bin ich motiviert, meine Erfahrungen aus den verschiedenen Arbeitsbereichen neu im Gemeinderat einzubringen. Es würde mich sehr freuen, in der neuen Legislatur auf Stufe Exekutive mit anpacken zu dürfen.

Was motiviert Dich für Dein politisches Engagement?
In der Politik haben wir die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen für unser Zusammenleben mitzugestalten. In der Kommunalpolitik sind wir sehr nahe am Puls der Bevölkerung. Es ist spannend, Projekte vorantreiben zu können, welche unmittelbar mit dem Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbunden sind.

Wer hat Dich geprägt?
Eine grosse Inspiration war und ist für mich das Leben und Wirken von Pfarrer Ernst Sieber. Es beeindruckt und begeistert mich zugleich zu sehen, was er mit seinem unglaublichen persönlichen Engagement erreichen konnte.

Wofür möchtest Du Dich bei einer Wahl besonders engagieren?
Als Stichwort kommt mir spontan „Bildung statt Beton“ in den Sinn. Wenn ich an den mir vertrauten Bildungsbereich denke, ist es mir ein grosses Anliegen, dass die öffentliche Hand die vorhandenen Mittel stets direkt in die Bürgerinnen und Bürger investiert und weniger in Projekte und Bauvorhaben.

Interview: Lukas Zimmermann