«Solidarisches, vielfältiges und nachhaltiges Miteinander»

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«Solidarisches, vielfältiges und nachhaltiges Miteinander»

Die vier Spitzenkandidierenden der EVP für die Stadtratswahlen beantworteten die Frage, in welche Richtung sich die Stadt Bern in den nächsten zehn Jahren nach ihrem Wunsch entwickeln soll.

Bettina Jans-Troxler (bisher):  Mein Wunsch-Bern in zehn Jahren hat die Finanzen wieder ins Lot gebracht und dennoch bezüglich der nötigen Investitio-nen in Schulen und Bäder viel umgesetzt – eine gute Ausgangslage für die nächste Generation.
Christoph Bösinger:  Ich wünsche mir eine velofreundliche Stadt Bern, die qualitativ hochwertigen Lebensraum für Familien, alle sozialen Schichten und das Gewerbe bietet. Ein solches Miteinander fördern wir u. a. durch solide Bildungseinrichtungen, hochwertige Infrastruktur, ausgewogene Verkehrsplanung und sozial durchmischte Quartiere.
Therese Streit (bisher):  Zahlreiche Vorstösse warten auf die Bearbeitung im Stadtparlament. Eine effizientere, dem Wohl der ganzen Stadt dienende und weniger von Eigeninteressen geleitete Haltung ist nötig, um die Flut von Vorstössen und deren Bearbeitungszeit zu reduzieren und das Verfolgen von gemeinsamen Zielen zu ermöglichen.
Joel Erni:  In der Stadt Bern soll ein solidarisches, vielfältiges und nachhaltiges Miteinander möglich sein. Dafür braucht es lebendigen, grünen und bezahlbaren Wohnraum, in dem sich die Menschen gerne begegnen, und starke Bildungsmöglichkeiten, durch welche die Menschen selbstbestimmt und innovativ ihr Leben gestalten können.

 

Fortsetzung des Interviews in der  "EVP-Info" November 2020  (PDF-Download)